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Zur Spielzeiteröffnung verschmelzen Orient und Okzident

| Kultur

Mit dem Transorient Orchestra und seinem Programm „Orient und Okzident verschmelzen“ eröffnet die Kulturgesellschaft ihre neue Spielzeit 2023/2024 am Donnerstag, 28. September, um 20 Uhr in der Pauluskirche.

Das Transorient Orchestra lässt den transkulturellen Soundtrack der Metropole Ruhr erklingen. In der aktuellen Besetzung spielen MusikerInnen zusammen, die ihre kulturellen Wurzeln in Deutschland, der Türkei, dem Iran, dem Irak und Tunesien haben. Ein Dutzend virtuose SolistInnen bilden einen vielfarbig schillernden gemeinsamen Klangkörper. Santur, Oud, Nay und Darbuka erklingen im kreativen Dialog mit Bigband-Bläsersätzen, Gitarre, Bass, Violine und Schlagzeug, erweitert durch arabischen und türkischen Gesang. 

Das Transorient Orchestra lässt die Melodien und Rhythmen des Orients mit westlicher Harmonik und jazziger Improvisation zu vielfältigen und spannenden Verbindungen verschmelzen. Orient und Okzident in einzigartiger musikalischer Synthese - intellektuell begeisternd und emotional berührend. 

Seit 2003 bereichert das Transorient Orchestra unter der Leitung von Andreas Heuser die Musikszene im Ruhrgebiet und weit darüber hinaus. Das Transorient Orchestra ist WDR Jazzpreis Gewinner 2017 in der Kategorie Musikkulturen und wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft gefördert.

Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (ermäßigt 15 Euro, Mitglieder der Kulturgesellschaft 12 Euro) sind im Vorverkauf der Stadthalle Ahlen, Friedrich-Ebert-Straße, Telefon 0 23 82 20 00, bundesweit an allen Reservix-Vorverkaufsstellen unter www.reservix.de in Ahlen erhältlich. 


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