„Die Damen und Herren haben mit großem Interesse und viel Spaß die praktischen Übungen bewältigt“, freute sich Stabsstellenleiterin Klaudia Froede über den großen Eifer der Bewohnerinnen und Bewohner. Der „Rollatortrupp“ startete erstmal mit einer gemütlichen Kaffeerunde und lauschte dabei interessiert der zertifizierten Rollator-Trainerin Bettina Neuhaus. In einer theoretischen Einstimmung gab sie vorab zahlreiche Tipps zur Sicherheit am Rollator. Danach ging es los mit dem praktischen Training. In mehreren Gruppen wurde das richtige Verhalten im und am Bus geübt. Die Seniorinnen und Senioren folgten interessiert den Erklärungen von RVM-Rollator-Trainer Hermann-Josef Tönjann. Am Bus wurden das Ein- und Aussteigen, die richtige Befestigung und sicheres Bewegen während der Busfahrt geübt.
Mit Vergnügen folgten die rüstigen Rentner an anderer Stelle auch den Anweisungen von Bettina Neuhaus. Schwungvoll drehten sie ihre Kurven durch den Hindernisparcours und übten an der Bordsteinkante das richtige Hoch- und Runtergehen. Viele Infos waren neu und wurden gerne geübt. „Auch wir haben heute wieder viel gelernt“, zieht Klaudia Froede ein zufriedenes Resümee und bedankt sich bei allen Beteiligten für die tolle Zusammenarbeit. Zur Erinnerung und für besseres Gesehen werden im Dunkeln erhielten die Teilnehmer zum Abschluss Reflektorbänder.
Die Europäische Mobilitätwoche ist eine Kampagne der Europäischen Kommission. Seit 2002 bietet sie Kommunen aus ganz Europa die perfekte Möglichkeit, ihren Bürgerinnen und Bürgern die komplette Bandbreite nachhaltiger Mobilität vor Ort näher zu bringen.
