Nach einem fundierten theoretischen Einstieg, der die Entstehung und gesellschaftlichen Auswirkungen solcher Theorien beleuchtete, analysierten die Teilnehmenden ihre wesentlichen Merkmale. Anschließend entwickelten sie in Gruppen eigene Verschwörungstheorien und verteidigten diese vor ihren Mitschüler*innen. Den Abschluss bildete eine Diskussion über die Gefahren solcher Denkweisen und Strategien, sie zu durchschauen.
Die Begeisterung war groß: „Es war spannend, selbst eine Verschwörungstheorie zu entwickeln und dabei zu erkennen, wie verlockend diese Denkmuster sein können“, so eine Schülerin der Q1. Auch Jana Norda lobte den Workshop: „Philosophie kann so praxisnah sein. Es ist beeindruckend, wie kritisch unsere Schüler*innen hinterfragen.“
Der Workshop war ein voller Erfolg und zeigte, wie wertvoll philosophisches Denken in einer komplexen Welt sein kann.