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Noch können Regen und Wind Probleme machen

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Feuerwehr und Umweltbetriebe warnen davor, Wälder im Ahlener Stadtgebiet zu betreten. Der ergiebige Regen der letzten Tage und Wochen habe dazu geführt, dass Böden durchweicht sind.

Dies habe Auswirkungen auf die Standfestigkeit von Bäumen, die bei Windböen den Halt verlieren und umstürzen können. Ebenso sollte es derzeit vermieden werden, Parkanlagen und Friedhöfe aufzusuchen. Bis Mittwochabend, 18 Uhr, gilt weiterhin eine amtliche Wetterwarnung. Es treten Windböen mit Geschwindigkeiten zwischen 50 und 60 km/h auf. In Schauernähe sowie in exponierten Lagen muss mit Sturmböen um 70 km/h gerechnet werden.

Weiter im Blick behalten Feuerwehr und Umweltbetriebe den Pegel der Werse. In der Nacht zu Mittwoch erreichte er an der Messstation Bergamtsstraße den Scheitelpunkt mit 1,41 Meter. Bis gegen 9:30 Uhr war er wieder abgesunken auf knapp unter einen Meter. Zum Vergleich: Am ersten Weihnachtstag schlug der Pegel bei 2,43 Meter an. Noch bis Freitag muss mit weiteren Niederschlägen gerechnet werden, bevor eine Kaltfront Wetterberuhigung und längere trockene Abschnitte bringt.


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