Im Mittelpunkt standen der Austausch und Dialog untereinander. Das wurde jedem, der das Glückaufheim betrat, schnell klar, denn der Aufbau im Saal des Glückaufheimes bestand aus verschiedenen Stehtischen und weiteren Sitzgelegenheiten und Sitzecken, so dass auch munter untereinander gewechselt werden konnte.
„Wir möchten die verantwortlichen Menschen aus den Organisationen und Einrichtungen aus dem Ahlener Osten zusammenbringen", warb Hermann Huerkamp als Leiter des Stadtteilbüros in einer kurzen Ansprache dafür „auch neue Personen kennen zu lernen und anzusprechen. Zusammenarbeit wird bei uns groß geschrieben und netzwerken bedeutet gerade auch die Gesichter den Namen und den Einrichtungen zuordnen zu können", so Huerkamp weiter.
Das Konzept der Veranstaltung ging einmal mehr voll auf, denn es gab ein betriebsames Kommen und Gehen der Delegationen aus Kindertageseinrichtungen und Familienzentren, Schulen und Übermittagsbetreuungen, Vereinen, dem Wohnungsunternehmen Vivawest, Wohlfahrtsverbänden und weiteren, unterschiedlichen Kooperationspartnern der Stadtverwaltung.
Alle bilden das Trägergerüst bei den vielen Veranstaltungen, die im Stadtteil organisiert werden, um das Miteinander und die soziale Infrastruktur zu stärken. Auf der Gesprächsagenda standen insbesondere neue Ideen, Projekte und Veranstaltungen, die geplant sind.
„Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, da es sehr kurzweilig und interessant war,“ so das Fazit der Teilnehmenden am Ende des Treffens und „im nächsten Jahr gerne wieder".