Die Offenen Ateliers bieten nicht nur die Möglichkeit, beeindruckende Kunstwerke zu sehen. Sie schaffen auch ein Forum, um mit den Künstlern persönlich in Kontakt zu treten. Das städtische Kulturbüro fördert den Austausch von Kunstschaffenden und Kunstinteressierten zum wiederholten Male. „Dabei entstehen immer wieder interessante Begegnungen, die lange im Gedächtnis bleiben“, weiß dessen Leiterin Caroline Kirchner.
Während fünf Künstlerinnen in ihre privaten Räume einladen, präsentieren sich elf Angehörige der Ahlener Kunstszene im Heimatmuseum. An beiden Orten lassen sich verschiedene Kunstrichtungen entdecken, darunter Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Eco-Print, Upcycling, Darkart, Radierungen, Miniatur-Szenen und vieles mehr. Einige Kreative werden Live-Demonstrationen ihres Könnens anbieten, bei denen die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in den kreativen Prozess erhalten.
„Wir laden alle Kunstinteressierten, Familien und Freunde ein, sich von der Vielfalt und dem Talent unserer lokalen Künstler inspirieren zu lassen“, sagt Andrea Schwien vom Kulturbüro. Am Tag der Offenen Ateliers warten einzigartige Kunstwerke darauf entdeckt und vielleicht sogar für die eigenen vier Wände erworben zu werden.
Der Besuch der Ateliers und des Heimatmuseums ist kostenfrei und ohne Voranmeldung möglich. Die Künstlerinnen und Künstler freuen sich auf einen regen Austausch mit vielen Interessierten.
Weitere Informationen zur Veranstaltung
Im Heimatmuseum präsentieren sich: Claudia Dehardt, Elke Diekneite, Catharina Eisfeld, Cordula und Kathrin Fröhlich, Herbert Herrmann, Anke Kowalski, Andrea Lüdemann, Ulla Molke, Joachim Nattermüller, Manja Oertker-Gocke, Sylvia Schaller.
In ihren privaten Ateliers stellen aus: Gabriele Abe (Kirchbreede 16), Annette Lingeman-Schubert und Franz Schubert (Guissener Str. 101), Carmen Lütkehaus (Weststr. 117), Sandra Weißenborn (Drensteinfurter Str. 120), Christine Wienzek (Willibald-Gluck-Weg 13c).