Die erste Route führte die Teilnehmenden von der Weststraße über den Westfalendamm, den Bruno-Wagler-Weg, den Südwall und die Südstraße bis zum Bahnhof. Eine zweite Begehung fokussierte die Bereiche rund um die Gerichtsstraße, Bismarckstraße, Lütkeweg, Nordenmauer, Stadtpark, Nordstraße, Markt- und Marienplatz sowie die Hellstraße.
„Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern konnten wir einige Stellen identifizieren, die für den Fußverkehr derzeit nicht optimal gelöst sind,“ erklärt Markus Gantefort, Fachbereichsleiter der Abteilung Stadtentwicklung und Bauen. „Nun sollen Lösungen aufgezeigt werden, wie wir den Fußverkehr in der Innenstadt aktiv fördern und Barrieren abbauen können“, ergänzt Klaudia Froede von der Stabstelle Klimaschutz und Mobilität.
Gemeinsam mit der Verwaltung laden das Zukunftsnetz Mobilität und das Verkehrsplanungsbüro Planersocietät zum Abschlussworkshop ein, auf dem die erarbeiteten Maßnahmen vorgestellt und diskutiert werden sollen. Der Abschlussworkshop findet am Montag, 4. November, um 17 Uhr im Filmsaal der VHS im Alten Rathaus (Markt 15) statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.