Der 32-jährige Ahlener, seine 40-jährige Frau und ein 15-jähriger Jugendlicher gerieten an der Heinrch-Imbusch-Straße zunächst verbal aneinander. Der Jugendliche soll dann aber die Frau geschlagen und den Mann mit seinerm Messer verletzt haben. Danach soll er mit seinem E-Scooter geflohen sein.
Die Besatzung eines Rettungswagens brachte den 32-jährigen nach aktuellem Stand leicht verletzt zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Der tatverdächtige 15-Jährige wurde Dank einer Beschreibung und sofort eingeleiteter Fahndungsnahmen durch Polizisten wenig später gestellt und zur Polizeiwache gebracht. Nach Feststellung der Personalien und weiterer polizeilicher Maßnahmen, übergaben ihn die Beamten an eine Erziehungsberechtige.
Am Steuer eingeschlafen
Am späten Samstagabend haben Polizeibeamte die Trunkenheitsfahrt einen 32-jährigen Mannes in seinem Auto gestoppt. Der Ahlener fuhr auf der Dolberger Straße und geriet beim Abbiegen in den Hövenerort in den Gegenverkehr. Er kam von der Fahrbahn ab und schlief an der Kreuzung zur Hammer Straße am Steuer ein. Ein aufmerksamer Zeuge hat alles beobachtet und die Polizei informiert. Diese war schnell zur Stelle.
Ein freiwilliger Atemalkoholtest war positiv. Die Beamten ordneten die Entnahme einer Blutprobe an, untersagten ihm die Weiterfahrt und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.
Mann von Unbekannten angegriffen
Ein 30-jähriger Mann ohne Wohnsitz soll am Samstagabend von drei bis vier bislang unbekannten Tatverdächtigen angeriffen worden sein. Zuvor soll das vermutliche Opfer in einer verbalen Auseinandersetzung mit drei bs vier unbekannten Frauen gewesen sein. Nachdem die Frauen die Auseinandersetzung verlassen hatten sollen kurz darauf die unbekannten Männer statt dessen zurück gekommen sein und sollen den 30-Jährigen geschlagen und getreten haben. Die Polizei bittet um Hinweise. Die Unbekannten waren wahrscheinlich rund 20 Jahre alt, dunkel gekleidet, hatten dunkle Haare und einer trug eine weiße Jacke. Hinweise zu der Gruppe bitte an die Polizei in Ahlen, Telefon 02382/965-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.