In ihrer Resolution „Zu viel ist zu viel“ begrüßen die Ahlener Landwirte die verbesserte Haushaltsplanung der Bundesregierung als einen ersten Schritt in die richtige Richtung. „Die geplante schrittweise Streichung der Steuerrückerstattung für den Agrardiesel jedoch können und werden unsere landwirtschaftlichen Betriebe nicht hinnehmen“, machen die Protestierenden klar. Mangel praxistauglicher Alternativen seien die Betriebe auf die Verwendung von Diesel angewiesen.
Die Ahlener Landwirtschaft schließt sich den Forderungen nach Planungssicherheit und Verlässlichkeit an, die Bauern aus dem ganzen Land seit einer Woche stellen. „Wir brauchen Perspektiven! Wir wollen Angebote statt Verbote!“ Bürgermeister Dr. Alexander Berger und die Vertreterin und Vertreter der Fraktionen von CDU, SPD und BMA versicherten den Landwirten, alle berechtigten Forderungen zu unterstützen, die die Lebensfähigkeit der heimischen landwirtschaftlichen Betriebe sicherten.