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Verbraucherzentrale erweitert telefonische Erreichbarkeit

| Service

Immer mehr Ratsuchende wenden sich auf telefonischem oder digitalen Weg an die Verbraucherzentrale. „Die Corona- Pandemie hat diesen Trend noch einmal verstärkt. Viele Menschen rufen an oder suchen erst einmal im Internet nach Informationen, schicken Mails oder nutzen das Kontaktformular, bevor sie persönlich vorbeikommen“, so Judith Spittler, Leiterin der Beratungsstelle im Ahlener Rathaus.

Die Verbraucherzentrale reagiert auf diese veränderte Nachfrage und passt die Zugangsmöglichkeiten und Beratungszeiten ihrer Beratungsstelle daran an. Durch einen zentralen Landesservice wird die telefonische Sprechzeit für Erstanfragen auch aus dem Kreis Warendorf damit deutlich erweitert. 

Das neue Modell startet am Montag 08.01.2024. Unter der Servicenummer 0211 54 2222 11 erhalten Ratsuchende aus dem Kreis Warendorf ab diesem Zeitpunkt an fünf Tagen in der Woche durchgängig von 9 bis 17 Uhr eine kostenlose Erstberatung und können gegebenenfalls einen persönlichen Termin in der Beratungsstelle im Ahlener Rathaus oder im Jobcenter in Warendorf vereinbaren. 

Die Öffnungszeiten im Rathaus in Ahlen werden ab Montag, 08.01.2024, auf folgende, erfahrungsgemäß gut nachgefragte Zeiten angepasst: 
Montag 8:30 - 14.00 Uhr
Dienstag 14.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr
Freitag 8:30 - 13.00 Uhr
Im Jobcenter in Warendorf sind die Berater:innen immer am Mittwoch von 8.00 - 13 Uhr und 13.30 - 16.30 Uhr, auch telefonisch unter 02581 53 1313 erreichbar. 

Zu diesen Zeiten können Ratsuchende dann einfach vorbeikommen. Eine Terminvereinbarung wird dennoch empfohlen, um für das Anliegen auch sicher eine passende Beratungskraft vorzufinden. Beratungen nach Termin finden zudem weiterhin im bisherigen Umfang statt. Die bisherige Telefonnummer bleibt erhalten, wird aber um die genannte landesweite Rufnummer 0211 54 2222 11 ergänzt. Gleiches gilt für die Mailadresse der Beratungsstelle, die um die landesweite Mailadresse service@verbraucherzentrale.nrw ergänzt wird. 

„Durch die Umstellung erhalten wir einerseits zeitgemäße Servicestrukturen, die den Wünschen der Ratsuchenden entsprechen, und andererseits können wir dank des Zugriffs auf das landesweite Knowhow der Verbraucherzentrale in der Erstberatung bereits eine größere Themenpalette abdecken“, so Beratungsstellenleiterin Judith Spittler.


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