Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Angehörige der angetretenen Soldatinnen und Soldaten verfolgten die Zeremonie. Die Entscheidung zum Dienst in der Bundeswehr verlange den jungen Menschen Mut ab, stellte Markus Höner fest. Der heimische Landtagsageordnete betonte in seiner Gelöbnisrede den Willen Deutschlands zur Stabilität in Europa.
„Dies verlangt gut ausgebildete Streitkräfte, die das demokratische Fundament mit aller Kraft gegen Hass und Hetze verteidigen“, sieht Höner auch die Soldatinnen und Soldaten entschieden zum Engagement gegen Rechtsextremismus verpflichtet. Die jungen Menschen würden in ihrem Dienst für Deutschland persönliche Opfer bringen, die mit Gefahren und Entbehrungen verbunden seien. „Hierfür schulden wir Ihnen Anerkennung und Dankbarkeit“, wandte er sich unmittelbar an die Truppe. Die Bürgerinnen und Bürger bittet Höner, für die Bundeswehr einzutreten und sich hinter die Soldatinnen und Soldaten zu stellen.