Die Warnung über die Handys wird bundesweit zentral durch die Nationale Warnzentrale des BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) gesteuert.
Die Auslösung der Sirenen erfolgt durch die Leitstelle des Kreises Warendorf. Zuerst erfolgt um 11 Uhr ein ein-minütiger, gleichbleibender Heulton (Signal: Entwarnung). Fünf Minuten später ertönt ein ein-minütiger, auf- und abschwellender Heulton (Signal: Warnung). Weitere fünf Minuten später ertönt erneut die Entwarnung.
Zudem wird die Warn-App NINA durch die Leitstelle des Kreises aktiviert.
Bürgerinnen und Bürger können sich unter www.bundesweiter-warntag.de umfänglich über den Warntag informieren. Dort können Sie im Nachgang auch über ihre Erfahrungen berichten.
Im Ernstfall wäre das Signal „Warnung“ die Aufforderung an die Bevölkerung, ein Gebäude aufzusuchen und das Lokalradio (z. B. RadioWAF) oder den Fernseher einzuschalten bzw. auf Durchsagen zu achten oder einen Blick auf die Warn-App (z. B. NINA) zu werfen.
„Neben der technischen Überprüfung aller Warnmittel geht es vor allem um die Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger für die verschiedenen Warnmittel, die Bedeutung der Sirenensignale und das richtige Verhalten in Gefahrensituationen“, erklärt Patrik Hillebrand, der beim Kreis Warendorf für die Gefahrenabwehr zuständig ist.
Heute bundesweiter Probealarm
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