Ein Blick in Kleiderschrank und Kommoden genüge, um zu sehen, dass sich dort mal wieder zu viele Klamotten tummeln, meint Laina Remer. Meistens seien die Sachen zum Wegschmeißen noch viel zu schade. Sie ist sich sicher, „dass es immer Frauen gibt, die daran noch Freude haben.“ Ohne Zeitdruck lassen sich die Sachen anprobieren und Blicke in den Spiegel werfen. „Wie bei allen unseren Treffen steht auch beim Flohmarkt der gemeinsame Spaß im Vordergrund.“
Die Modefirma Andijamo aus Süddeutschland hat für den Flohmarkt neuwertige Damenbekleidung gespendet, die für den guten Zweck verkauft wird. „Darunter sind auch Größen für kräftigere Damen“, sagt Laina Remer. Die Mitorganisatorin legt Wert darauf, dass die Stimmung beim IFF-Flohmarkt locker und ungezwungen ist. Einen beliebigen Teil ihrer Einnahmen spendet jede Verkäuferin anonym an die Seenotrettungsorganisation Sea-Watch.
Die Stände werden ab 8.30 Uhr aufgebaut. Tische und Stühle stehen zur Verfügung, nur Kleiderständer müssen mitgebracht werden.