Er folgt damit dem Auftrag des Rates. „Es war richtig, dass wir die Nerven behalten haben, und es ist wichtig, sie auch weiter zu behalten“, so Köpp weiter. „Zur Zeit erzielen wir gute Ausschreibungsergebnisse und wir hoffen, dass dies so bleiben wird.“
Der erste Spatenstich soll dann im November folgen. Die Verwaltung weist noch einmal auf die Folgen hin, wenn das Stadthaus nicht gebaut wird. Zum einen sind die Betriebskosten im Vergleich zu einem Neubau doppelt so hoch. Zum anderen sind die Mitarbeitenden vor Ort mehr als unzufrieden, da die Zustände schon länger unhaltbar sind. Die Stadt Ahlen ist als Arbeitgeberin auch verpflichtet, an das Wohl der Beschäftigten zu denken. Hinzu kommt, dass der Stadt rund 12 Millionen Euro Schaden bei einem jetzigen Stopp entstehen würden.