Nach den Abbrucharbeiten im September 2023 und der Schadstoffsanierung konnten im Februar die Rohbauarbeiten starten. „Ich freue mich, dass jetzt die Arbeiten für den Ausbau losgehen,“ so Sandra Meißner, die für das Projekt zuständige Architektin beim Zentralen Gebäudemanagement (ZGM). Damit die Arbeiten alle reibungslos ablaufen können, ist geplant, dass die einzelnen Gewerke zeitversetzt starten. „So steht sich niemand im Weg,“ fügt Sandra Meißner hinzu.
Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 10,2 Millionen Euro.