Radio WAF Chefredakteur Frank Haberstroh ist über diese Entwicklung glücklich: „Wir sind sehr dankbar und freuen uns, dass unseren Hörerinnen und Hörern die Musikmischung sowie der Mix aus Info und Unterhaltung so gut gefällt.“ Mit einer Tagesreichweite von 46,7 % hat Radio WAF die öffentlich-rechtlichen Mitbewerber vom WDR ebenso hinter sich gelassen wie alle anderen privaten Konkurrenten. Der im Sommer 2022 gestartete landesweite Privatsender nrw 1, dessen größte Eigentümer Antenne Bayern und ffn sind, kommt im Kreis Warendorf auf eine Tagesreichweite von nur 2,5 %.
Die Lokalradiohörer*innen im Kreis Warendorf hören überdurchschnittlich lange Radio WAF. Die tägliche Verweildauer im Programm liegt bei 196 Minuten. Aus der Tagesreichweite und der Hörverweildauer setzt sich die sogenannte Durchschnittliche Stundenreichweite eines Radiosenders zusammen. In dieser Kategorie führt Radio WAF mit 15,6 % die Rangliste der 44 NRW-Lokalradios an, vor Radio WMW (Kreis Borken) mit 14,8 % und Radio Bielefeld mit 14,7 % - sehr zur Freude der Veranstaltergemeinschaft für Lokalen Rundfunk im Kreis Warendorf e.V., die die Verantwortung für das Programm von Radio WAF trägt.
Radio WAF erzielt laut EMA 2024 I im Kreis Warendorf unter den hier empfangbaren Radiostationen einen Marktanteil von 44,8 %. Das ist ein größerer Marktanteil als ihn die gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Publikumswellen WDR 4 (16,3 %), Einslive (12,6 %) und WDR 2 (12,5 %) zusammen erzielen. Die im Wechsel von Ina Atig und Simon Pannock sowie Alica Klinnert und Sven Sandbothe moderierte Frühsendung von Radio WAF erreicht in der Spitze zwischen 8 und 9 Uhr morgens 54.000 Hörer*innen.
„Radio WAF begleitet die Menschen im Kreis Warendorf mit einer positiven Grundhaltung durch den Tag – und dies auf allen möglichen Kanälen“, sagt Uwe Wollgramm, Geschäftsführer der Radio Warendorf Betriebsgesellschaft. „Ob über UKW, im Kabel oder im Internet via Websites, Smartspeaker, über Aggregatoren, Apps oder in sozialen Medien – Radio WAF ist allgegenwärtig und erreicht das Publikum überall dort, wo es Medien konsumiert.“
Die repräsentative Reichweitenuntersuchung „E.M.A. NRW“ wird vom MS Medienbüro in Köln erhoben. Zweimal im Jahr werden die Ergebnisse der Studie veröffentlicht (Februar und Juli).